Ihre Fragen beantwortet: Umfassendes FAQ
Entdecken Sie unseren FAQ-Bereich und finden Sie Antworten auf häufige Fragen zu unseren Leistungen, Behandlungsmöglichkeiten und zur Kostenübernahme und Abrechnung.. Wir möchten Ihnen in jedem Schritt Ihrer Behandlung Klarheit und Unterstützung geben.
FAQ
Entdecken Sie unsere häufig gestellten Fragen und finden Sie Antworten zu Behandlungen, Kosten und vielem mehr.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Wir bieten eine Vielzahl an Behandlungen, die individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dazu gehören Zahnspangen, Aligner und mehr. Besprechen Sie mit unserem Team, welche Lösung am besten zu Ihnen passt. Kurze, pünktliche und teen-freundliche Besuche – damit Schule, Hobbys und Freizeit nicht zu kurz kommen. Jeder Termin bringt euch weiter, ohne den Alltag zu stören. Besprechn Sie mit unserem Team, welche Behandlungsoption am besten zu Ihnen passt.
Wie viel kostet eine Behandlung?
Die Kosten variieren je nach Art und Dauer der Behandlung.
Schon beim ersten Gespräch informieren wir Sie offen über die Kosten und bieten auf Wunsch bequeme Finanzierungsmöglichkeiten wie z. B. monatliche Ratenzahlungen an, um die Kosten planbarer zu machen. So behalten Sie alles gut im Blick. Außerdem bieten wir flexible Finanzierungsmöglichkeiten wie beispielsweise Ratenzahhlungen an, um die Kosten planbarer zu machen.
Wie kann ich einen Termin vereinbaren?
Einen Termin zu buchen ist ganz einfach! Sie können unser Online-Kontaktformular nutzen oder uns direkt anrufen. Unser Team unterstützt Sie gerne bei der Terminplanung.
Welche Technologie verwenden Sie?
Wir nutzen moderne Technologien wie 3D-Bildgebung, volldigitale Messung der Kiefergelenksbewegungen und Scharnierachse und digitale Scans und kombinieren Sie mit unserem großen Wissen und ganzheitlichen Konzept KFO360°.
Was tun im Notfall?
Bitte kontaktieren Sie uns sofort, falls ein Notfall eintritt. Wir behandeln dringende Fälle mit höchster Priorität und informieren Sie über die nächsten Schritte. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen für uns an erster Stelle. Sogar am Wochenende sind wir für Sie da. Sie erreichen uns unter unserer Notfallnummer, die sie bei Behandlungsbeginn von uns bekommen.
Was bedeutet ganzheitliche Kieferorthopädie?
Ganzheitliche Kieferorthopädie betrachtet nicht nur die Zähne, sondern den gesamten Menschen. Wir analysieren, wie Zähne, Kiefer, Muskeln, Zunge, Atmung und Körperhaltung zusammenwirken. Sind diese Systeme im Gleichgewicht, profitieren Patientinnen und Patienten nicht nur von einem schönen Lächeln, sondern auch von besserem Wohlbefinden.
Mit unserem KFO360°-Konzept schaffen wir Harmonie zwischen Biss, Muskulatur, Kiefergelenken und Körperhaltung – für funktionelle und langfristig stabile Ergebnisse.
Warum ist der Biss so wichtig?
Ein falscher Biss betrifft weit mehr als nur die Zähne.
Er kann Kiefergelenksbeschwerden, Nacken- und Schulterverspannungen, Kopfschmerzen und sogar Fehlhaltungen oder Verdauungsprobleme verursachen.
Durch eine ganzheitliche Korrektur verbessern wir nicht nur die Funktion und Ästhetik, sondern beugen auch Spannungen und langfristigen Beschwerden vor.
Was macht das KFO360°-Konzept besonders?
KFO360° verbindet Kieferorthopädie mit Erkenntnissen aus Osteopathie, Physiotherapie und funktioneller Medizin.
Jede Behandlung beginnt mit einer ganzheitlichen Untersuchung – von den Kiefergelenken bis zur Körperhaltung.
Wir richten nicht nur Zähne gerade, sondern stellen das gesamte Kausystem wieder ins Gleichgewicht.
Diese Herangehensweise reduziert Beschwerden im Kiefergelenk, Muskelverspannungen und das Risiko eines Rückfalls – für ein stabiles und gesundes Ergebnis.
Wie läuft die KFO360°-Bestandsaufnahme ab?
Unsere umfassende Untersuchung besteht aus mehreren Schritten:
- Anamnese: Besprechung von Vorerkrankungen, Gewohnheiten und familiären Faktoren.
- Kopf- und Munduntersuchung: Kontrolle von Biss, Zungenlage und Muskelaktivität.
- Osteopathisches Schädel-Screening: Erkennung möglicher Spannungen, die das Kieferwachstum beeinflussen.
- Haltungsanalyse: Bewertung der Körperstatik mit Fotos und Beobachtung.
So erkennen wir die Ursachen von Fehlstellungen – nicht nur deren sichtbare Folgen.
Welche Rolle spielen Atmung und Zungenlage?
Eine korrekte Nasenatmung und eine richtige Zungenlage sind entscheidend für die gesunde Kieferentwicklung.
Dauerhafte Mundatmung oder eine falsche Zungenposition führen oft zu schmalen Kiefern, Zahnfehlstellungen und Sprachproblemen.
Mit gezielten Übungen und frühzeitiger Diagnostik können wir diese Muster korrigieren und das natürliche Wachstum fördern.
Was ist das Ziel des KFO360°-Konzepts?
Wir behandeln den Menschen als Ganzes, nicht nur die Zähne.
KFO360° konzentriert sich auf Ursachen statt Symptome und sorgt für langfristige Stabilität und Wohlbefinden.
Das bedeutet:
- Ein ausgeglichener Biss
- Gesunde Kiefergelenke
- Entspannte Muskulatur
- Ein natürlich schönes Lächeln
Was kostet eine kieferorthopädische Behandlung?
Die Kosten hängen von der Art der Zahnspange, dem Schwierigkeitsgrad und dem Alter des Patienten ab.
Nach dem ersten Beratungstermin erhalten Sie von uns einen transparenten Kostenvoranschlag sowie Informationen zu Versicherungs- und Finanzierungsoptionen.
Übernimmt meine Krankenkasse die Behandlungskosten?
Das hängt von Ihrer Versicherung ab:
Gesetzliche Krankenkasse:
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei stärkeren Fehlstellungen (KIG-Stufe 3–5).
Die Krankenkasse übernimmt 80 % der Kosten (90 % bei zwei Kindern in einer Familie).
20 % zahlen Sie als Eigenanteil, der nach erfolgreichem Abschluss zurückerstattet wird.
Private oder Zusatzversicherung:
Private Versicherungen übernehmen je nach Tarif einen großen Teil oder die gesamten Kosten – auch bei Erwachsenen.
Sie erhalten von uns einen detaillierten Heil- und Kostenplan zur Einreichung bei Ihrer Versicherung.
Was bedeutet „Eigenanteil“?
Der Eigenanteil ist der Anteil (20 %), den gesetzlich Versicherte zunächst selbst bezahlen.
Sie erhalten alle drei Monate eine Rechnung, die direkt an unsere Praxis gezahlt wird.
Nach erfolgreichem Abschluss reichen Sie die Rechnungen und unsere Bescheinigung bei Ihrer Krankenkasse ein – dann erhalten Sie den Betrag vollständig zurück.
Wichtig: Wird die Behandlung abgebrochen oder nicht abgeschlossen, z. B. wegen mangelnder Mitarbeit oder Zahnpflege, erfolgt keine Rückerstattung durch die Krankenkasse.
Was tun, wenn die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt?
Kein Problem – es gibt mehrere Möglichkeiten: Viele Zahnzusatzversicherungen übernehmen die Kosten auch dann. Ohne Zusatzversicherung bieten wir Ihnen zinsfreie Ratenzahlungen und flexible Finanzierungsmodelle (bis zu 36 Monate).
So bleibt die Behandlung bezahlbar und Sie können sofort starten.
Welche Zusatzleistungen sind nicht im Kassenumfang enthalten?
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur eine Basisversorgung, die medizinisch notwendig ist.
Moderne oder ästhetische Zusatzleistungen müssen privat bezahlt werden, z. B.:
- Digitale Abformung und Planung (3D-Scanner)
- Keramik- oder selbstligierende Brackets
- Kiefergelenksmessungen
- Festsitzende Retainer
- Professionelle Reinigungen und Schutzversiegelungen
Diese Zusatzleistungen bieten oft kürzere Behandlungszeiten, mehr Komfort und schönere Ergebnisse.
Wir informieren Sie vorab transparent über alle Optionen.
Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?
Wir bieten:
- Zinsfreie Finanzierung
- Monatliche Raten bis 36 Monate
- Elektronische Rechnungsstellung über unsere sichere Rechnungscloud
Sie erhalten Ihre Rechnung per E-Mail mit persönlichem Login-Link für den Online-Zugang.
Was passiert, wenn der Retainer oder ein Gerät nach der Behandlung kaputt geht?
Je nach Versicherungstarif sind Reparaturen oder Ersatz nicht vollständig abgedeckt.
Wir informieren Sie immer vorab über die Kosten und beraten zu möglichen Erstattungen oder Alternativen.
Welche Zusatzversicherung ist empfehlenswert?
Eine Übersicht über aktuelle Tarife und Leistungen finden Sie unter www.waizmanntabelle.de
Tipp: Schließen Sie die Zusatzversicherung vor dem ersten KFO-Termin ab – bestehende Befunde sind sonst meist ausgeschlossen.
An wen kann ich mich bei Fragen zur Abrechnung wenden?
Unser Abrechnungsteam erreichen Sie direkt unter
kontakt@kfo-jilek.de
Wir unterstützen Sie gerne bei allen Fragen zur Abrechnung, Rückerstattung oder Ratenzahlung.
Die lose Zahnspange drückt – was tun?
Wenn Ihre lose Zahnspange drückt, schauen Sie bitte genau, wo der Druck entsteht.
Drückt die Spange auf die Zähne?
Bei jeder Kontrolle überprüfen wir den Halt und passen die Drähte an. Manchmal merkt man zu Hause, dass der Druck zu stark ist – dann muss der Draht nachjustiert werden.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin und tragen Sie die Spange bis dahin nicht weiter.
Drückt die Spange auf das Zahnfleisch?
Ein verbogener Draht oder der Kunststoff kann am Zahnfleisch reiben und Druckstellen verursachen. Wir glätten die Stelle und versorgen sie mit Wundheilsalbe.
Bitte nicht weitertragen und Termin vereinbaren.
Kippelt die Spange und drückt gleichzeitig?
Das ist meist ein Zeichen dafür, dass zu oft geschraubt und zu wenig getragen wurde. Drehen Sie die Schraube 3–4 Mal zurück und testen Sie erneut. Wenn sie immer noch nicht passt, kommen Sie bitte zu uns.
Die Zahnspange ist beschädigt – was tun?
Was Sie tun sollten, hängt davon ab, welcher Schaden aufgetreten ist:
Wenn ein Draht verbogen oder locker ist und es weh tut, tragen Sie die Spange nicht und vereinbaren einen Termin.
Ist der Draht locker, aber es tut nicht weh, können Sie sie weitertragen; wir kontrollieren es beim nächsten Termin.
Ist der Draht gebrochen und scharf, bitte nicht tragen und Termin vereinbaren.
Ist der Draht gebrochen, aber glatt und schmerzfrei, können Sie die Spange bis zur Kontrolle weitertragen.
Wenn die Spange locker sitzt oder herausfällt, vereinbaren Sie bitte einen Termin – wir passen sie an.
Ist die Kunststoffplatte gebrochen und scharfkantig, nicht tragen und Termin vereinbaren.
Ist die Kunststoffplatte nur leicht gerissen und es tut nicht weh, können Sie sie vorerst weitertragen, rufen Sie aber an, wenn der Riss größer wird.
Wenn die Spange wackelt oder nicht mehr passt, drehen Sie die Schraube 3 Mal zurück und testen Sie erneut. Passt sie immer noch nicht, kommen Sie bitte zu uns.
Fühlt sich die Spange insgesamt unangenehm an, nicht weitertragen und Termin vereinbaren.
Wenn die Spange in zwei Teile gebrochen ist, sofort Kontakt aufnehmen – wir fertigen eine neue an.
Unser Tipp: Melden Sie sich lieber einmal zu viel als zu wenig – wir reparieren schnell, damit Sie die Spange wieder angenehm tragen können und die Behandlung reibungslos weiterläuft.
Wie kann ich Schäden an der Zahnspange vermeiden?
- Spange immer vorsichtig einsetzen und herausnehmen.
- Beim Sport und Essen besser herausnehmen.
- Immer in der Box aufbewahren, wenn sie nicht getragen wird.
- Regelmäßig und behutsam reinigen (kein heißes Wasser).
Die lose Zahnspange ist locker und passt nicht mehr richtig – was tun?
Wenn die Spange wackelt oder nicht mehr sitzt, wurde sie wahrscheinlich zu selten getragen. Oft wurde zwar regelmäßig geschraubt, aber zu wenig getragen – der Kiefer hat sich nicht angepasst.
Was Sie tun können: Drehen Sie die Schraube 3 Mal zurück und setzen Sie die Spange wieder ein. Wenn sie immer noch nicht sitzt, bitte keine weiteren Versuche – kommen Sie zur Anpassung.
Tut das Tragen einer losen Zahnspange weh?
Nein – normalerweise nicht. Nach dem Nachstellen oder Schrauben kann ein leichter bis mittlerer Druck auftreten, das ist normal und zeigt, dass die Spange wirkt.
Wenn Sie jedoch starke oder anhaltende Schmerzen haben, tragen Sie die Spange nicht weiter und melden Sie sich bei uns.
Ich habe Zahnschmerzen beim Tragen der losen Zahnspange – was tun?
Leichter Druck nach dem Nachstellen ist normal und klingt nach 1–3 Tagen ab. Wenn die Schmerzen zunehmen oder bleiben, kann ein Draht zu stark drücken oder die Spange nicht mehr richtig sitzen.
Bitte melden Sie sich, wenn der Schmerz länger als 3 Tage anhält, sehr stark ist oder zusätzliche Beschwerden wie Schwellungen auftreten. Wir überprüfen dann die Passung und nehmen die notwendigen Anpassungen vor.
Die Zahnspange fällt nachts heraus – was tun?
Wenn die Spange nachts aus dem Mund rutscht, sitzt sie nicht mehr optimal. So geht der kontinuierliche Druck verloren und die Behandlung verlangsamt sich.
Bitte vereinbaren Sie einen kurzen Kontrolltermin – wir passen sie so an, dass sie auch nachts sicher sitzt.
Wie lange muss mein Kind eine herausnehmbare Zahnspange tragen?
Die Tragezeit hängt vom Befund ab. In der aktiven Behandlungsphase sollte die Spange mindestens 14–16 Stunden täglich getragen werden, nicht nur nachts. Diese Phase dauert meist 12–18 Monate. Danach wird sie oft weiter nachts zur Stabilisierung getragen.
Ich habe die Zahnspange verloren – was soll ich tun?
Wenn die Spange nicht mehr auffindbar ist, melden Sie sich bitte sofort bei uns. Wir können rasch Ersatz anfertigen, damit die Behandlung nicht unterbrochen wird.
Wie schraube bzw. aktiviere ich die lose Zahnspange richtig?
Führen Sie den Schraubenschlüssel in das sichtbare Loch ein und drehen Sie in Pfeilrichtung bis zum Anschlag – niemals darüber hinaus.
Nach dem Einsetzen der festen Zahnspange tun die Zähne weh – ist das normal?
Ein leichtes Druck- oder Spannungsgefühl in den ersten Tagen ist ganz normal.
Die Zähne beginnen sich zu bewegen – das zeigt, dass die Spange wirkt.
Was hilft:
- Weiche Nahrung essen (z. B. Suppe, Kartoffelpüree, Nudeln, Joghurt).
- Bei Bedarf eine leichte Schmerztablette nehmen (Dosierung beachten).
- Nach 2–3 Tagen sollte das Druckgefühl deutlich nachlassen.
Wenn die Schmerzen stark bleiben oder nicht besser werden, melden Sie sich bitte bei uns – wir prüfen, ob eine Anpassung nötig ist.
Ein Gummiring oder eine Drahtligatur ist verloren gegangen – was tun?
Keine Sorge – das kann passieren und ist kein Notfall. Rufen Sie uns kurz an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, damit wir das Teil bald ersetzen können.
Diese kleinen Elemente halten den Draht sicher im Bracket und sind wichtig für den Behandlungserfolg.
Wenn Sie im Urlaub sind, reicht es, sich nach der Rückkehr zu melden.
Ein Bracket oder Metallband hat sich gelöst – was tun?
Bleiben Sie ruhig – das passiert manchmal. Wenn das Bracket oder Band noch am Draht hängt, bitte nichts daran ziehen. Falls es reibt, die Stelle mit etwas Klebewachs abdecken.
Vereinbaren Sie zeitnah einen Termin, damit wir es wieder befestigen können.
Die Apparatur am Gaumen hat sich gelockert – was tun?
Geräte wie Gaumennahterweiterungen oder Pendulum-Apparaturen können sich gelegentlich lösen.
Das ist kein Notfall, sollte aber bald kontrolliert werden.
Bitte:
- Versuchen Sie nicht, die Apparatur selbst zu entfernen oder zu bewegen.
- Wenn sie reibt, die Stelle vorsichtig mit Wachs abdecken.
- Rufen Sie uns an, damit wir schnell einen Termin vereinbaren können.
Ein Draht sticht in die Wange – was tun?
Wenn ein Drahtende heraussteht oder kratzt, ist das unangenehm, aber leicht zu beheben.
Sie können:
- Die Stelle mit Klebewachs (oder zuckerfreiem Kaugummi) abdecken.
- Wenn eine Drahtligatur absteht, sie vorsichtig mit dem Fingernagel andrücken.
- Danach bitte einen Termin vereinbaren, damit wir den Draht kürzen oder neu positionieren.
Der Draht ist verrutscht – was tun?
Ist ein dünner Draht aus dem letzten Bracket gerutscht, können Sie versuchen, ihn vorsichtig mit sauberen Fingern oder einer desinfizierten Pinzette wieder einzusetzen.
Gelingt das nicht oder stört der Draht, bitte mit Wachs abdecken und uns für einen kurzfristigen SOS-Termin kontaktieren.
Es entstehen Zahnlücken – ist das normal?
Ja, kleine Lücken sind zu Beginn der Behandlung ganz normal und gehören zum Behandlungsplan. Sie schließen sich im Verlauf wieder.
Wenn Sie unsicher sind, melden Sie sich – wir prüfen alles und erklären den Verlauf.
Ich beiße auf Keramikbrackets – was tun?
Keramik ist sehr hart und kann Zahnschmelz abnutzen. Wenn Sie beim Zubeißen auf die Brackets treffen, bitte zeitnah einen Termin vereinbaren – wir passen die Brackets oder den Biss an.
Der Gesichtsbogen (Headgear) drückt – was tun?
Ein Headgear kann anfangs ungewohnt sein oder Druckstellen verursachen.
Achten Sie darauf, dass er richtig sitzt und verändern Sie ihn nicht selbst.
Wenn er Schmerzen oder Reibung verursacht, bitte vorerst nicht weitertragen und sich bei uns melden – wir passen ihn an.
Wie lange muss mein Kind eine feste Zahnspange tragen?
Je nach Fehlstellung dauert die Behandlung mehrere Monate bis 2–3 Jahre.
In dieser Zeit ist eine gründliche Mundhygiene besonders wichtig, um weiße oder braune Entkalkungsflecken zu vermeiden.
Wir empfehlen zusätzlich regelmäßige Kontroll- und Vorsorgetermine beim Hauszahnarzt.
Was sind Aligner-Schienen?
Aligner sind durchsichtige, herausnehmbare Kunststoffschienen, die die Zähne Schritt für Schritt sanft in die richtige Position bewegen – ganz ohne Brackets oder Drähte.
Sie sind nahezu unsichtbar, leicht zu reinigen und angenehm zu tragen.
Alle 7–10 Tage wird zur nächsten Schiene gewechselt.
Was ist das Besondere an KFO360° Alignern?
Unsere Aligner sind Teil des KFO360°-Konzepts.
Das bedeutet: Jede Zahnbewegung wird in Abstimmung mit Ihren Kiefergelenken, Muskeln und dem Biss geplant.
So entstehen schonende, kontrollierte Bewegungen – für ein dauerhaft stabiles und funktionelles Ergebnis, nicht nur gerade Zähne.
Wie lange trage ich jede Schiene?
Jede Schiene wird etwa 7–10 Tage lang Tag und Nacht getragen – nur zum Essen, Trinken (außer Wasser) und Zähneputzen wird sie herausgenommen.
Eine Tragezeit von mindestens 22 Stunden pro Tag ist entscheidend für den Erfolg.
Zu frühes Wechseln oder Auslassen von Schienen kann die Behandlung verzögern.
Was tun, wenn eine Schiene gebrochen ist?
Keine Panik – kleine Risse sind meist unproblematisch.
Wenn die Schiene stark beschädigt ist oder drückt:
- Tragen Sie vorübergehend die vorherige Schiene, oder
- Wechseln Sie zur nächsten Schiene, wenn der Wechsel ohnehin bald ansteht.
Bitte melden Sie sich bei uns, damit wir prüfen können, ob Ersatz notwendig ist
Die Schiene passt nicht mehr richtig – was tun?
Wenn die Schiene zu eng oder zu locker sitzt:
- Prüfen Sie, ob Sie sie wirklich mindestens 22 Stunden täglich tragen.
- Achten Sie auf die richtige Reihenfolge beim Wechseln.
- Bitte niemals mit Gewalt einsetzen – das kann Schmerzen oder Druckstellen verursachen.
Wenn das Problem bleibt, kontaktieren Sie uns – wir kontrollieren die Passform und passen die Behandlung an.
Wie reinige ich meine Aligner richtig?
Nach jeder Mahlzeit mit kühlem oder lauwarmem Wasser abspülen.
Mit einer weichen Zahnbürste und etwas milder Seife oder einer speziellen Reinigungstablette reinigen – niemals heißes Wasser verwenden!
Zahnpasta bitte vermeiden, da sie Kratzer verursachen und die Schienen trüben kann.
Ein Attachment hat sich gelöst – was tun?
Attachments sind kleine, zahnfarbene Erhebungen auf den Zähnen, die helfen, die Schiene richtig zu führen.
Wenn eines abbricht, sitzt die Schiene an dieser Stelle nicht mehr optimal.
Bitte vereinbaren Sie bald einen Termin – wir befestigen das Attachment wieder, damit die Behandlung planmäßig weitergeht.
Die Aligner tun weh – ist das normal?
Ein leichtes Druckgefühl in den ersten 1–2 Tagen nach dem Schienenwechsel ist normal – die Zähne bewegen sich.
Wenn die Schmerzen stark bleiben oder die Schiene reibt, melden Sie sich bitte – oft genügt ein kurzes Polieren der Kante, damit alles wieder angenehm sitzt.
Was ist ein Retainer und warum brauche ich ihn?
Nach einer erfolgreichen Zahnkorrektur müssen sich die Zähne zunächst in ihrer neuen Position stabilisieren. Ein Retainer sorgt dafür, dass die Zähne dort bleiben, wo sie hingehören, und sich nicht wieder verschieben.
Ohne Retainer besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich die Zähne im Laufe der Zeit erneut bewegen – selbst nach Jahren.
Welche Arten von Retainern gibt es?
Es gibt zwei Hauptarten von Retainern:
- Festsitzender (geklebter) Retainer – ein dünner Draht, der individuell angefertigt und dauerhaft an der Innenseite der Frontzähne befestigt wird. Er ist unsichtbar, angenehm zu tragen und wirkt rund um die Uhr.
- Herausnehmbarer Retainer – eine durchsichtige oder aus Kunststoff gefertigte Schiene, die überwiegend nachts getragen wird, um das Ergebnis langfristig zu stabilisieren.
Viele Patientinnen und Patienten erhalten eine Kombination beider Varianten für maximale Sicherheit.
Wie lange muss ich den Retainer tragen?
Ein festsitzender Retainer kann über viele Jahre (oft 10 Jahre oder länger) im Mund bleiben, solange er intakt ist und regelmäßig kontrolliert wird.
Herausnehmbare Retainer werden vor allem nachts getragen – anfangs täglich, später nur noch einige Nächte pro Woche.
Ihr Kieferorthopäde erklärt Ihnen genau, wann und wie Sie die Tragezeit reduzieren können – meist ist eine gewisse Langzeit-Stabilisierung lebenslang sinnvoll.
Wie läuft die Retainer-Behandlung nach Abschluss der aktiven Phase ab?
Nach Abschluss der Zahnkorrektur:
- nehmen wir einen Abdruck oder digitalen Scan,
- fertigen Ihren individuellen Retainer (fest oder herausnehmbar),
- prüfen den Sitz und Komfort beim Einsetzen und
- vereinbaren Kontrolltermine zur Stabilitätsüberwachung.
Wie pflege ich meinen Retainer richtig?
Für festsitzende Retainer:
- Mit einer Interdentalbürste oder Zahnseide mit Einfädelhilfe reinigen.
- Sehr harte Lebensmittel (z. B. Äpfel, Nüsse) nicht direkt auf dem Retainer abbeißen.
Für herausnehmbare Retainer:
- Nach jeder Nutzung mit kaltem oder lauwarmem Wasser abspülen.
- Täglich mit einer weichen Zahnbürste und milder Seife oder Reinigungstablette reinigen.
- Immer in der Aufbewahrungsbox aufbewahren, wenn er nicht getragen wird.
Wie oft sollte mein Retainer kontrolliert werden?
Wir empfehlen eine Kontrolle ein- bis zweimal pro Jahr.
Wenn der Retainer locker ist, sich ein Zahn verschiebt oder der Draht piekst, melden Sie sich bitte zeitnah – kleine Anpassungen verhindern größere Verschiebungen.
Mein festsitzender Retainer hat sich gelöst oder verbogen – was tun?
Bitte nicht selbst ziehen oder drücken.
Wenn sich der Draht gelockert oder verbogen hat, kontaktieren Sie uns schnellstmöglich – wir befestigen oder ersetzen ihn.
Ein beschädigter Retainer kann Zahnbewegungen verursachen, wenn er nicht rechtzeitig repariert wird.
Die Zähne verschieben sich trotz Retainer – was tun?
Wenn Sie merken, dass der Retainer schwerer einzusetzen ist oder Druck entsteht, kann das ein Zeichen für eine Lockerung oder unregelmäßiges Tragen sein.
Bitte melden Sie sich umgehend – wir prüfen den Retainer und verhindern, dass sich die Zähne weiter verschieben.
Warum ist die Nasenatmung so wichtig?
Die Nasenatmung filtert, erwärmt und befeuchtet die Luft und fördert die gesunde Entwicklung von Kiefer und Gesicht – besonders bei Kindern.
Bei Mundatmung trocknen die Schleimhäute aus, der Mund bleibt offen, der Kiefer wird schmaler und die Zähne können sich verschieben.
Eine gesunde Nasenatmung sorgt für bessere Sauerstoffversorgung und langfristig stabile Behandlungsergebnisse.
Was passiert, wenn ein Kind überwiegend durch den Mund atmet?
Dauerhafte Mundatmung kann Wachstum, Haltung und sogar Konzentration beeinflussen.
Betroffene Kinder entwickeln häufig ein längeres Gesicht, einen schmalen Oberkiefer oder einen offenen Biss.
Auch Müdigkeit, Sprachprobleme oder Schnarchen können Folgen sein.
Eine frühzeitige Behandlung hilft, das Wachstum in die richtige Richtung zu lenken.
Welche Rolle spielt die Zunge bei der Kieferentwicklung?
Die Zunge ist einer der stärksten Muskeln im Körper und formt den Kiefer.
Liegt sie in einer falschen Position (z. B. zu tief oder zu weit vorne), kann sich der Oberkiefer nicht richtig entwickeln. In der richtigen Lage – oben am Gaumen – unterstützt sie eine breite, symmetrische Kieferform und stabile Zahnstellung.
Wir integrieren häufig myofunktionelle Übungen oder Therapien in die Behandlung.
Ab welchem Alter sollte ein Kind zum Kieferorthopäden?
Am besten zwischen 4 und 6 Jahren, besonders wenn:
- das Kind meist durch den Mund atmet,
- Daumenlutschen oder langer Schnullergebrauch besteht,
- Sprach- oder Schluckprobleme auffallen.
Früherkennung ermöglicht sanfte Maßnahmen, um das Kieferwachstum gezielt zu lenken und spätere Behandlungen zu vermeiden.
Warum sind Energy-Drinks schädlich für Zähne und Gesundheit?
Energy-Drinks enthalten Säure, Zucker und Koffein.
Die Säure greift den Zahnschmelz an, der Zucker fördert Kariesbakterien, und Koffein belastet Herz und Nervensystem. Auch „zuckerfreie“ Varianten sind oft stark säurehaltig.
Bessere Alternativen: Wasser, ungesüßter Tee oder verdünnte Fruchtsäfte.
Welche Alltagsgewohnheiten schaden der Zahn- und Kieferentwicklung?
Bestimmte Gewohnheiten, vor allem im frühen Kindesalter, können die Zahnstellung beeinflussen:
- Daumen- oder Fingerlutschen
- Langer Schnullergebrauch
- Mundatmung
- Nägel- oder Lippenbeißen
- Falsches Schluckmuster oder Zungenlage
Wir helfen, diese Gewohnheiten früh zu erkennen und sanft abzustellen – durch Übungen, Trainingsgeräte oder spezielle Spangen.
Wie können Eltern die gesunde Entwicklung zu Hause unterstützen?
- Nasenatmung und aufrechte Haltung fördern.
- Schnuller nach dem 2.–3. Lebensjahr abgewöhnen.
- Regelmäßige Mundhygiene einüben.
- Knackiges Essen (z. B. Karotten, Äpfel) anbieten, um die Kaumuskulatur zu stärken.
- Frühzeitige Kontrolltermine wahrnehmen – Vorbeugung ist die beste Behandlung.
Haben Sie wunde Stellen im Mund, an der Zunge oder Lippe bekommen?
Manchmal kann eine Zahnspange Ihre Lippe, Wange oder Zunge etwas reizen. Dadurch entstehen kleine wunde Stellen – das ist unangenehm, aber meist harmlos.
Was Sie tun können:
- Spülen Sie den Mund mit Kamillen- oder Salbeitee – das beruhigt und unterstützt die Heilung.
- Verwenden Sie bei Bedarf eine Mundschleimhautsalbe (aus der Apotheke).
- Decken Sie bei festen Zahnspangen die störende Stelle mit etwas Klebewachs ab – das schützt die Schleimhaut.
- Tragen Sie bei herausnehmbaren Spangen die Spange vorübergehend nicht, wenn sie genau an der wunden Stelle reibt.
Melden Sie sich gerne zeitnah bei uns – wir schauen uns das an und helfen Ihnen weiter!
Ihr Zahnfleisch hat sich entzündet. Was ist zu tun?
Zahnfleischentzündungen können gelegentlich auftreten – zum Beispiel durch Druck oder Reibung der Zahnspange. Das ist unangenehm, aber meist gut in den Griff zu bekommen.
Das hilft:
- Achten Sie besonders sorgfältig auf Ihre Mundhygiene.
- Spülen Sie den Mund mit Kamillen- oder Salbeitee, um das Zahnfleisch zu beruhigen.
- Eine Mundschleimhautsalbe aus der Apotheke kann die Heilung zusätzlich unterstützen.
- Bei festen Zahnspangen können Sie die reizende Stelle mit etwas Klebewachs abdecken.
- Tragen Sie herausnehmbare Spangen vorübergehend nicht, wenn sie direkt an der entzündeten Stelle reiben.
Sollte sich Ihr Zahnfleisch stark röten, schmerzen oder die Beschwerden nicht besser werden, melden Sie sich bitte bei uns – wir helfen Ihnen gerne weiter!
Sie haben einen erhöhten Speichelfluss?
Erhöhter Speichelfluss ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf etwas „Fremdes“ im Mund. Das reguliert sich meist von allein innerhalb weniger Tage.
Ihre Spange beeinträchtigt Sie beim Sprechen?
Sprechprobleme können in der ersten Zeit auftreten – besonders bei innenliegenden Brackets (Lingualtechnik) oder Apparaturen am Gaumen wie:
- Gaumennahterweiterung (GNE)
- Transpalatinalbügel (TPA)
- Nuance-Gerät
- Pendulum-Apparatur
Ihre Zunge muss sich erst umstellen – das braucht etwas Zeit. In der Regel gewöhnt sich der Mund innerhalb von ein paar Wochen daran. Wenn sich Ihre Aussprache nach der Eingewöhnungszeit noch nicht verbessert hat, können logopädische Übungen helfen. Das ist aber nur in wenigen Fällen notwendig.
Wenn Sie unsicher sind oder Beschwerden anhalten, melden Sie sich bitte – wir sind für Sie da!
Warum Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche?
Zähne und Kiefer sind ein zentraler Baustein für eine gesunde Kau- und Abbeißfunktion sowie für eine natürliche Sprache. Gerade stehende Zähne sind leichter zu reinigen und weniger anfällig für Karies. Zähne beeinflussen die Harmonie eines Gesichtes und prägen die persönliche Ausstrahlung. Eine Harmonie im Kauapparat sichert Zahngesundheit bis ins hohe Alter.
Wann sollte mein Kind zum Kieferorthopäden?
Wir empfehlen, Ihr Kind erstmals im Alter von circa 6 Jahren kieferorthopädisch untersuchen zu lassen. In dieser Phase lassen sich Fehlstellungen frühzeitig erkennen und behandeln.
Vorteile einer frühen Untersuchung:
- Der Kiefer ist noch formbar und reagiert positiv auf gezielte Reize.
- Frühzeitige Behandlungen können spätere, aufwändigere Maßnahmen vermeiden.
- Regelmäßige Kontrolltermine helfen, den idealen Behandlungsbeginn zu bestimmen.
In besonderen Fällen – etwa bei Daumenlutschen oder auffälliger Kieferentwicklung – kann eine Beratung auch schon vor dem 5. Lebensjahr sinnvoll sein.
Wann ist eine frühe Behandlung sinnvoll?
Eine Frühbehandlung kommt vor allem bei ausgeprägten Fehlstellungen oder funktionellen Problemen infrage, wie zum Beispiel:
- Kreuzbisse oder Vorbisse
- vorzeitiger Milchzahnverlust mit Platzverlust
- offene Bisslagen durch Daumenlutschen oder Schnullergebrauch
- Zungenfehlfunktionen (z. B. falsches Schluckmuster)
Was passiert beim ersten Termin?
Beim ersten Termin werden die Zähne, Kieferstellung, Muskulatur und Gelenke Ihres Kindes spielerisch untersucht. Sie erhalten eine erste Einschätzung, ob eine Behandlung empfohlen wird, und welche Möglichkeiten bestehen.
Was passiert beim zweiten Termin?
Für die detaillierte Planung werden Abdrücke, Röntgenbilder und Fotos erstellt. Anschließend erhalten Sie einen individuellen Therapieplan mit Alternativen und Kostenerklärung.
Warum sind Zahnspangen für Kinder wichtig?
Zahnspangen fördern die gesunde Entwicklung von Zähnen, Kiefer und Sprache und beugen langfristigen Problemen vor.
Wichtige Gründe:
- Bessere Mundhygiene: Gerade Zähne lassen sich leichter reinigen, reduzieren Karies- und Entzündungsrisiken.
- Funktionelle Korrektur: Fehlstellungen können Kiefergelenksschmerzen, Kopfweh oder Knirschen verursachen.
- Verbesserte Sprache: Korrekte Zahnstellung unterstützt die richtige Lautbildung.
- Mehr Selbstbewusstsein: Ein schönes Lächeln stärkt das Wohlbefinden und die soziale Sicherheit.
Warum ist ein früher Beginn sinnvoll?
Je früher Fehlstellungen erkannt und korrigiert werden, desto schonender und kürzer verläuft die Behandlung. Frühzeitige Maßnahmen können spätere Eingriffe oft vermeiden oder vereinfachen.
Wie erkenne ich, ob mein Kind eine Zahnspange braucht?
Achten Sie auf folgende Anzeichen:
- Früher oder später Milchzahnverlust
- Schwierigkeiten beim Kauen oder Abbeißen
- Dauerhafte Mundatmung
- Häufiges Beißen auf Wangen oder Gaumen
- Schiefe oder gekreuzte Zähne
- Knackende Kiefergelenke
Bei einem oder mehreren dieser Anzeichen empfehlen wir eine unverbindliche Erstuntersuchung ab dem 5.–6. Lebensjahr.
Kontaktinformationen
Kontakt aufnehmen
Wir sind für alle Ihre Fragen gerne da.
-
E-mail:
info@kfojilek.com -
Telefonnummer
+1 (555) 123-4567 -
Adresse:
456 Example Rd, Sydney NSW 2000 AU