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Atmung – lebensnotwendig und trotzdem unberücksichtigt
Das erste, was wir tun, wenn wir auf diese Welt kommen – und das letzte, wenn wir sie wieder verlassen – ist atmen. Und trotzdem schenken wir diesem lebenswichtigen Prozess im Alltag erstaunlich wenig Aufmerksamkeit.
In meiner Arbeit als Kieferorthopädin bin ich ständig auf der Suche nach den Ursachen für Kiefer- und Zahnfehlstellungen, Entwicklungsstörungen und Beschwerden. Viele Antworten führen mich immer wieder zu einem Punkt: die Atmung.
Wie Yoga mir die Bedeutung der Atmung gezeigt hat
Erst durch Yoga habe ich wirklich verstanden, welche Kraft die Atmung hat. Dabei begleiteten mich Atemprobleme schon seit meiner Kindheit. Ich hatte chronisch verstopfte Nase, konnte schlecht nasenatmen – und wie jedes Kind habe ich es mir nicht unnötig schwer gemacht: Ich begann, durch den Mund zu atmen.
Das nennt man habituelle Mundatmung – eine Angewohnheit, die oft unbemerkt entsteht und weitreichende Folgen hat.